Franz Thiel war vielseitig aktiv. Nachstehend einige Dokumente, die sein Engangement dokumentieren:
| Berufsbedingt war Franz Thiel Mitglied bei der Gewerkschaft der niederösterreichischen Lehrerschaft | ![]() |
| Er war auch Mitglied im Lehrerverein für den Bezirk Mistelbach | ![]() |
| Seine Mitgliedskarte beim Sudetendeutschen Heimatbund | ![]() |
| Die Mitgliedskarte des Turnvereins | ![]() |
| Franz Thiel war auch Mitglied des Gesang- und Musikvereins Poysdorf | ![]() |
| Franz Thiel als unterstützendes Mitglied der Feuerwehr Poysdorf | ![]() |
| Franz Thiel war bei der Volkszählung 1934 Zählungskommissär | ![]() |
| Im Jahr 1917 unterrichtete Franz Thiel an der Volksschule in Ernstbrunn. Die Gemeinde stellte ihm damals einen Heimatschein aus | |
| Nach seinen Einsätzen im 1. Weltkrieg konnte er im November 1918 abrüsten. | ![]() |
| Franz Thiel war auch Mitglied der Bundes-Vereinigung der Tapferkeitsmedaillen-Besitzer Österreichs | ![]() |
| Franz Thiel besaß auch einen Ausweis als Naturschutzbeauftragten | ![]() |
| Im Dezember 1916 wurde Franz Thiel eine Dienstalterszulage von 200 Kronen zuerkannt | ![]() |
| Im Frühjahr 1918 wurde Franz Thiel an die Volksschule in Poysdorf versetzt und erhielt in diesem Zusammenhang die Definitivstellung als Lehrer 1. Klasse | ![]() |
| 1954 wurde Franz Thiel in dankbarer Würdigung seiner Verdienste um die Erforschung landeskundlicher Probleme vom Verein für Landeskunde von NÖ und Wien die besondere Anerkennung ausgesprochen | ![]() |